& Schlachthöfe Schließen
Kultiviertes Fleisch & pflanzliche Alternativen
für eine Welt ohne Schlachthöfe
Laut IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change), dem Weltklimarat, haben wir etwa zehn Jahre Zeit, um den Punkt zu verhindern, an dem es kein Zurück mehr gibt. Die Treibhausgasemissionen haben ein nie dagewesenes Niveau erreicht. Zwischen 15% und 51% sind auf den Konsum von Fleisch und anderen tierischen Produkten zurückzuführen.
Es gibt ethische Alternativen, die die gleiche Menge Fleisch mit 96% weniger Treibhausgasemissionen erzeugen können.
Die Technologie, um die Welt zu retten, existiert!
Hilf uns, die Politiker aufzufordern, einzugreifen, bevor es zu spät ist.
*Europäische Bürgerinitiative (European Citizens‘ Initiative)

Für die Tiere
Nach Schätzungen der FAO* werden jedes Jahr ca. 80 Milliarden Landtiere, vor allem Geflügel, Schweine, Schafe und Rinder, getötet.

Für Unseren Planeten
Der FAO* zufolge werden 18 % der weltweiten CO₂- Emissionen durch die Tierhaltung verursacht.

Für unsere Gesundheit
Massentierhaltung gehört zu den Auslösern von Pandemien wie SARS, Vogel- und Schweinegrippe.
*Food and Agriculture Organization of the United Nations (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen)
End The Slaughter Age
Wer sind wir? Mehr über die Kampagne:
End The Slaughter Age (ETSA) ist eine internationale Organisation, die mit dem Ziel gegründet wurde, die Existenz der Tierhaltung zu Nahrungszwecken und anderen Zwecken zu beenden, angefangen mit dem Schlachten der Tiere. Zu diesem Zweck hat sie neben verschiedenen Initiativen eine gleichnamige Europäische Bürgerinitiative (EBI) mit zwei spezifischen Vorschlägen ins Leben gerufen:
- Kultiviertes Fleisch, hergestellt durch die neue zelluläre Landwirtschaft und durch die Präzisionsfermentation;
- Pflanzliches Fleisch, das dem Geschmack von traditionellem Fleisch ebenbürtig ist.
Pandemien, globale Erwärmung, Entwaldung, Verschmutzung der Ozeane, Welthunger, Zerstörung von Ökosystemen, fortschreitendes Artensterben und vieles mehr können gestoppt werden. Die ethischen Alternativen, mit denen End The Slaughter Age tierische Produkte ersetzen möchte, verursachen 96% weniger Treibhausgasemissionen und benötigen 96% weniger Ressourcen, um die gleiche Menge Fleisch zu produzieren.
Die Fleisch- und Agrarlobby verbreiten viele Falschmeldungen über das kultivierte Fleisch. Finde heraus, welche es sind, und hilf uns, die Wahrheit zu verbreiten:
Was ist Zelluläre Landwirtschaft?
Die Zelluläre Landwirtschaft ist ein neuer Technologiezweig, der die Produktion von Fleisch, Milch, Eiern, Knochen, Haut und vielem anderen organischen Material direkt im Labor ermöglicht, ausgehend von wenigen Zellen, die sich fast unendlich vermehren.
Die Zellen werden durch eine völlig schmerzlose Biopsie entnommen, selbst eine fallende Feder reicht aus, um Geflügelfleisch zu erzeugen.
Der erste kultivierte Rindfleisch-Burger im Jahr 2013 kostete 250.000 €, heute kostet er nur noch 8 €. Der Preis ist zwar stark gesunken aber immer noch zu hoch.
Die Tierhaltungsindustrie übt über Lobbyisten Druck auf die Politik aus, um diese Neuerung zu unterbinden.
Im Moment ist es nur an bestimmten Orten möglich, wie z. B. in Israel und Singapur, dieses Fleisch zu kaufen, weil es dort produziert wird.

Wir haben beschlossen, der Europäischen Kommission einen Vorschlag vorzulegen, der sich aus zwei Punkten zusammensetzt:
- Ausschluss der Tierhaltung von den für Agrarsubventionen infrage kommenden Tätigkeiten und die Einbeziehung ethischer und ökologischer Alternativen wie Pflanzenproteine und zelluläre Landwirtschaft;
- Förderungen für die Erzeugung und den Verkauf von Produkten pflanzlichen Ursprungs und Zellkulturen;
Internationales Network
Die EBI muss eine Million Unterschriften im Laufe eines Jahres europaweit aus mindestens sieben Mitgliedstaaten erhalten.
Das Endziel von End The Slaughter Age (ETSA) ist die Abschaffung und Kriminalisierung aller Formen der Tierausbeutung. Deshalb legen wir großen Wert auf Tierheime und Lebenshöfe, Orte, die von Aktivisten und Freiwilligen betrieben werden, die oft wirtschaftliche Probleme haben, auch und vor allem wegen einer politischen Klasse, die sie ignoriert.
Deshalb setzt sich ETSA zusätzlich zu den genannten Zielen dafür ein, dass diese Einrichtungen europaweit gesetzlich anerkannt und mit öffentlichen Mitteln finanziert werden, damit sie die Heimat vieler Tiere werden, die noch heute aus menschlicher Habgier gefangen gehalten und getötet werden.

Auf unserer Landkarte siehst du Lebenshöfe, Tierheime und Organisationen, die die EBI von «End The Slaughter Age» unterstützen:
Mehr als 170 Unterstützer
Möchtest auch du uns helfen?
EBI, Flyer und Spenden:
Jede noch so kleine Spende trägt wesentlich dazu bei, die Ziele von End The Slaughter Age zu erreichen.